(DOWNLOAD) "Heilige Schrift" by A. Muhsin Sabanci * Book PDF Kindle ePub Free
eBook details
- Title: Heilige Schrift
- Author : A. Muhsin Sabanci
- Release Date : January 09, 2012
- Genre: Bibles,Books,Religion & Spirituality,
- Pages : * pages
- Size : 8487 KB
Description
Welche Heilige Schrift meinte Jesus aus Nazareth, als er vor 2000 Jahren sagte: "Wie geschrieben steht, soll...."? Gab es damals eine andere geschriebene Bibel? Wie kam dann genau dieses genannte Zitat des Jesus Christus in die Bibel? Im Jahre 368 nach Christus stellte sich erstmals die Frage, aus welchen einzelnen BĂŒchern die Bibel zusammengestellt werden sollte. Aus vielen bestehenden BĂŒcher- Sammlungen hat sich die Römisch Katholische BĂŒcherliste des Bischoff Athanasius des Grossen durchgesetzt. Diese Text- Sammlung wurde von den Kirchenobersten zum Bibelkanon erklĂ€rt, das heisst, als allein gĂŒltiges "Wort Gottes" bestĂ€tigt. Dieser damals kanonisierte Bibelinhalt hat sich bis heute in allen christlichen Konfessionen durchgesetzt. Auch die grossen Reformatoren des Mittelalters wie u.a. Martin Luther, beeinflusst durch die Lateinische Theologie, ĂŒbernahmen in etwa die gleichen Texte, auch wenn mit der Zeit einzelne BĂŒcher oder Briefe weggelassen oder hinzugefĂŒgt wurden. Was aber wĂ€re geschehen, wenn sich damals nicht diese Römisch- Katholische Liste durchgesetzt hĂ€tte, sondern die Ansicht des JesusglĂ€ubigen Arius aus Alexandria? Was wĂ€re geschehen, wenn nicht der Apostel Paulus zur zentralen Figur des Christentums geworden wĂ€re? Welche Rolle spielte damals der Römische Kaiser Konstantin? In seinem Traum sah Konstantin ein Kreuz und die Inschrift: „In diesem Zeichen wirst du siegen“. Darauf ging er in die Schlacht und siegte an der Malvischen BrĂŒcke gegen seinen Rivalen und wurde darauf als Erlöser seines Volkes gefeiert. Der Römische Kaiser, der bereits als Sohn Gottes (Divus Iulius) verehrt wurde, erklĂ€rte sich im Jahre 312 selbst zum Christen und machte die Lehre des Paulus zur Staatsreligion des Römischen Reiches. Von einem Neuen Bund, dem Apostel Paulus oder dem Kreuz als christliches Symbol hatten aber Jesus aus Nazareth und seine Freunde nie etwas gehört. Der Herausgeber dieses Werkes glaubt daher zu wissen, wie die Heilige Schrift in den AnfĂ€ngen ausgesehen haben musste. Seine Recherchen zeigen, welche Sammlung an Heiliger Texte damals von den GlĂ€ubigen als „Wort Gottes“ anerkannt wurden. Seine Forschung fĂŒhrte zurĂŒck zum Ursprung der Texte und so landete er bei den Samaritanern, jene GlĂ€ubige Schriftgelehrten, die von Jesus selbst als die Barmherzigen Samariter und von den Ăbrigen „Bewahrer der Schrift“ bezeichnet wurden. Darauf musste der Herausgeber den bestehenden Bibelkanon aus Römischer Zeit ĂŒber den Haufen werfen und fand so zurĂŒck zum historischen Ursprung der „Heiligen Schrift“. Ohne etwas am biblischen Text zu verĂ€ndern, wurden jedoch in dieser Sammlung auch die heute verbotenen Evangelien (Apokryphen) wieder eingereiht. Der Herausgeber ĂŒbernahm dabei auch Sprachlich gesehen die ursprĂŒnglichste Ăbersetzung direkt aus der AramĂ€ischen und HebrĂ€ischen Ur-Schrift, wie bei der Elberfelder- Ăbersetzung 1985 geschehen und begleitet Text-Teile mit der Interlinear- Ăbersetzung aus dem Griechischen.
In dieser "Heiligen Schrift der JesusglĂ€ubigen, welche Paulus und das Kreuz nicht kennen" haben Leser die Möglichkeit zu erfahren, welche Offenbarungen Gottes zurzeit Jesu, um das Jahr 35 nach Christus als „Heilige Schrift“ und "Wort Gottes" gesehen wurden und welche Texte spĂ€ter mit der Verfolgung durch die Römer in unserem Kulturkreis verloren gingen.
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